Seit Beginn der Pandemie sind in Deutschland mehr als 130.000 Menschen an Corona bzw. mit Corona verstorben.
Über Corona als Todesursache hinaus sind aber auch alle Menschen die in diesen Zeiten verstorben sind, mit ihren Angehörigen und Freunden durch die erschwerten Bedingungen beim Abschied nehmen von Corona berührt. Alles wird davon berührt.
Die Trauerwellen, die Corona in unserer Gesellschaft ausgelöst hat und es noch immer tun, werden ihre Spuren hinterlassen. Was ist bisher geschehen, wo stehen wir jetzt? Stimmen die Ergebnisse der Forschung überein mit dem täglichen Erleben?
Frau Dr. Ruthmarijke Smeding ist gebürtige Niederländerin, seit vielen Jahren wohnt sie in der Schweiz. Sie arbeitet international in Aus-Weiter-und Fortbildungen für Hospiz- und Palliative Care mit allen Berufsgruppen.
Elisabeth Kübler-Ross, Cicely Saunders, C.M. Parkes hat sie noch persönlich erleben dürfen. In Deutschland lehrt sie seit dreißig Jahren das von ihr begründete Gezeitenmodell® „Trauer Erschließen,“ das sich, sowohl auf die Erfahrungen der Trauernden, als auf die fortschreitende Forschung mit systematischen Rückmeldungen aus Ehrenamt und allen Berufsgruppen stützt.
Ihre erste Publikation zum Triptychon der Trauer ist von 2012.
Kontakt:
Caritasverband Saar-Hochwald e.V.
Ambulante Hospiz- und Palliativberatungszentren
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