Umsetzung des § 39a SGB V (ambulante und stationäre Hospizarbeit)
Qualitätssicherung im stationären Bereich
Stationäre Hospize: Abstimmung bezüglich Struktur und Prozessen sowie gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben
Förderung der regionalen Vernetzung aller an der Palliativversorgung beteiligten Einrichtungen
Förderung der hospizlich-palliativen Versorgung in Krankenhäusern
Verbesserung der Rahmenbedingung für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung(SAPV)
Weiterentwicklung von Strukturmerkmalen und Qualitätskriterien für die allgemeine ambulante Palliativversorgung (AAPV), sowie die spezialisierte ambulante Palliativversorgung zusammen mit dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband
Förderung des Erfahrungsaustauschs der Hospiz- und Palliativeinrichtungen im Saarland (Treffen von Koordinatoren, Einsatzleitungen, Ehrenamtlichen usw.)
Entwicklung eines Versorgungspfades zur Umsetzung der Allgemeinen Palliativversorgung (AAPV) gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung und der Landesvertretung des Saarlandes der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
Hospiz macht Schule: Seit 2008 organisiert die LAG Hospiz saarlandweit eine Projektwoche für die 3. oder 4. Grundschulklasse. Dabei gestalten speziell ausgebildete, ehrenamtliche Hospizhelfer eine Woche den Unterricht. Hierbei orientieren sie sich an dem Konzept der Bundes-Hospiz-Akademie gGmbH. Mit den Kindern werden die Themen Werden und Vergehen (Wandlungserfahrung) (1. Tag), Krankheit und Leid (2. Tag), Sterben und Tod (3. Tag), Vom traurig sein (4. Tag), Trost und Trösten (5. Tag) bearbeitet (Flyer zum Herunterladen als pdf)
Öffentlichkeitsarbeit: Saarländischer Hospiztag, Oasentage für die Ehrenamtlichen,Fachveranstaltungen, Presseinformationen, Broschüre zur Hospizarbeit im Saarland, Benefizkonzerte, Gesundheitsmesse, Newsletter, Unterstützung der Mitglieder in ihrer Öffentlichkeitsarbeit
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland (siehe Download)
Kooperationsvereinbarung mit der Demenzallianz (siehe Urkunde)
Kooperationspartner Saarphir
Was wir bisher erreicht haben
Flächendeckende Hospiz- und Palliativversorgung im Saarland
Verbesserung der ambulanten und stationären Palliativversorgung im Saarland
Regionale Versorgung und Vernetzung hospizlicher und palliativer Strukturen mit anderen Strukturen des Gesundheitswesens.
Etablierung ambulanter Hospizzentren in allen Landkreisen und im Regionalverband
Kompetenter Ansprechpartner auf Landes- und Bundesebene für politische Gremien, Krankenkassen und Verbände
Erarbeitung eines landesweiten Strukturentwicklungskonzepts für ambulante Hospizarbeit im Zusammenhang mit der Förderung ambulanter Dienste gemäß § 39a Abs. 2 SGB V
Maßgebliche Unterstützung der Strukturentwicklung durch die Landesregierung
Entwicklung von Strukturkonzepten für die ambulante und stationäre Palliativversorgung
Entwicklung von Befähigungskursen für Ehrenamtliche
Entwicklung eines Konzeptes zur Umsetzung der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) nach § 37 b SGB V
Verhandlungen mit den Pflegekassen zur Verbesserung der Vorbereitung auf die ehrenamtliche Pflege und Begleitung Sterbender Ergebnis: Ab September 2001 eine Vereinbarung, die Kosten werden von den Pflegekassen übernommen. Modellhaft für ganz Deutschland, denn erstmals wurde in diesem Bereich eine landesweite Regelung erreicht. (§ 45 SGB XI)
Koordination und Organisation einer Fortbildung „Trauernde Menschen achtsam begleiten – Vertiefung in Trauerbegleitung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Lebenscafés“, Trauergruppen und in der Hospizarbeit“ in Kooperation mit katholischen Dekanaten.
Koordination und Organisation von Fortbildungen "Palliative Care und Suizidbeihilfe" zusammen mit der DGP Saar und in Kooperation mit der St. Jakobus gGMBh für Haupamtliche.
Initiative Patientenverfügung: Erarbeitung von Kriterien zur Auswahl von Patientenverfügungen
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